Onkologische Trainingstherapie

Onkologische Trainingstherapie

 

In der Onkologie sind in den letzten Jahren die Themen Ausdauertraining und Krafttraining nach einer schulmedizinisch behandelten Tumorerkrankung immer mehr in den Vordergrund gerückt. So sind sich auch vielerlei angesehene Fachgesellschaften (American Collage of Sports Medicine, American Cancer Society, Australien Association for Exercise and Sport Science) einig, dass mehrmaliges Ausdauertraining pro Woche, in Verbindung mit gezieltem Krafttraining, das psychische Wohlbefinden und die allgemeine Leistungsfähigkeit verbessert.

 

Außerdem können durch Sport- und Bewegungstherapie die Nebenwirkungen der Krankheit oder der nachfolgenden Therapien, wie das Fatigue-Syndrom, Depressionen oder die Polyneuropathie positiv beeinflusst werden. Jedoch sollte man nicht auf eigene Faust oder zu übermotiviert ein körperliches Training durchführen, um das Verletzungsrisiko zu minimieren und beispielsweise bei Knochenmetastasierung gezielte Übungen generieren zu können.

 

Durch „OnkoAktiv“ – eine Kooperation mit dem Nationalem Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg sind wir durch unser geschultes und zertifiziertes Personal in der Lage Patienten mit onkologischen Erkrankungen in der Trainingstherapie gezielt zu steuern und zu betreuen.

 

Bei weiteren Fragen sprechen sie uns gerne an!

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